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   FG München, 03.11.2000 - 4 K 2594/00   

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FG München, 03.11.2000 - 4 K 2594/00 (https://dejure.org/2000,28480)
FG München, Entscheidung vom 03.11.2000 - 4 K 2594/00 (https://dejure.org/2000,28480)
FG München, Entscheidung vom 03. November 2000 - 4 K 2594/00 (https://dejure.org/2000,28480)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • EFG 2001, 303
  • EFG 2001, 451
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 22.06.1995 - 2 BvR 552/91

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde betreffend die unterschiedliche Belastung von

    Auszug aus FG München, 03.11.2000 - 4 K 2594/00
    Trotz der in der Literatur (s. dazu Klein in Festschrift für Hans Flick zum 70. Geburtstag S. 337) teilweise wegen des Fehlens einer Übergangsregelung (so Völkers/Kolaschnik, ZEV 1996, 214, 219 f a.A. Meinke, ErbStG 11 . Aufl. § 37 Anm. 2. Moench, ErbStG § 37 Anm. 2) erhobenen verfassungsrechtlichen Bedenken gegen die vom Bundesverfassungsgericht angeordnete (Beschluss des 2. Senats vom 22. Juni 1995 2 BvR 552/91, BStBl II 1995, 671, 675) und vom Gesetzgeber befolgten Rückwirkung des neuen ErbStG durch das Jahressteuergesetz 1997 vom 20.12.1996 (B GBl 1996 1, 2049) auf den 1.1.1996 ( § 37 ErbStG) vermag der Senat bei summarischer Prüfung eine solche Verfassungswidrigkeit nicht zu erkennen (s.a. Beschluss des Senats vom 19.10.1998 4 V 4974/97 ZEV 1999, 1999).
  • BVerfG, 30.03.1998 - 1 BvR 1831/97

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde im Zusammenhang mit einem nach dem 31. Dezember

    Auszug aus FG München, 03.11.2000 - 4 K 2594/00
    Zwischenzeitlich hat nämlich das Bundesverfassungsgericht keine Bedenken gegen die Weitergeltung der VSt bis zum 31.12.1996 geäußert (trotz der ab 1.1.1996 geltenden ErbSt s. Beschluss des Ersten Senats vom 30. März 1998 1 BvR 1831/97, BStBl II 1998, 4229).
  • BFH, 25.08.1998 - II B 25/98

    Lebensversicherungen zur Befreiung von der Pflichtversicherung

    Auszug aus FG München, 03.11.2000 - 4 K 2594/00
    Bei der im Aussetzungsverfahren gebotenen und auch ausreichenden summarischen Beurteilung des Sachverhalts anhand präsenter Beweismittel bestehen keine ernstlichen Zweifel im Sinne von § 69 Abs. 3 Finanzgerichtsordnung (FGO) an der Rechtmäßigkeit der Bescheide (vgl. Bundesfinanzhof- BFH-Beschluss vom 25. August 1998 II B 25/98 , BStBl II 1998, 674), und zwar aus folgenden Erwägungen:.
  • FG Baden-Württemberg, 23.01.1998 - 5 V 32/97

    Grunderwerbsteuer-Bescheide: Aussetzung der Vollziehung

    Auszug aus FG München, 03.11.2000 - 4 K 2594/00
    Selbst bei einer Verfassungswidrigkeit des ErbStG ginge das öffentliche Interesse an einer geordneten Haushaltsführung dem Aussetzungsinteresse des Steuerpflichtigen vor (s. Gräber, FGO , 4. Aufl. Rz. 102 zu § 69 m.w.N. s.a. FG Bad.-Württemberg, Beschluss vom 23.1.1998 5 V 32/97, EFG 1998, 776 zur angeblichen Verfassungswidrigkeit der Grunderwerbsteuer).
  • FG München, 19.10.1998 - 4 V 4974/97

    Verfassungswidrigkeit der Rückwirkung des Erbschaftsteuergesetzes (ErbStG) 1997

    Auszug aus FG München, 03.11.2000 - 4 K 2594/00
    Trotz der in der Literatur (s. dazu Klein in Festschrift für Hans Flick zum 70. Geburtstag S. 337) teilweise wegen des Fehlens einer Übergangsregelung (so Völkers/Kolaschnik, ZEV 1996, 214, 219 f a.A. Meinke, ErbStG 11 . Aufl. § 37 Anm. 2. Moench, ErbStG § 37 Anm. 2) erhobenen verfassungsrechtlichen Bedenken gegen die vom Bundesverfassungsgericht angeordnete (Beschluss des 2. Senats vom 22. Juni 1995 2 BvR 552/91, BStBl II 1995, 671, 675) und vom Gesetzgeber befolgten Rückwirkung des neuen ErbStG durch das Jahressteuergesetz 1997 vom 20.12.1996 (B GBl 1996 1, 2049) auf den 1.1.1996 ( § 37 ErbStG) vermag der Senat bei summarischer Prüfung eine solche Verfassungswidrigkeit nicht zu erkennen (s.a. Beschluss des Senats vom 19.10.1998 4 V 4974/97 ZEV 1999, 1999).
  • FG Nürnberg, 13.12.2001 - IV 466/00

    Anwendung des § 13a ErbStG i. d. F. des JStG 1997 für Erwerbe in 1996

    Ein schutzwürdiges Vertrauen in die Fortgeltung des § 13 Abs. 2a ErbStG i. d. F. des StandOG bestand jedenfalls zum Erwerbszeitpunkt, dem 20.12.1996, nicht mehr (vgl. FG München, Beschluss vom 3.11.2000, 4 K 2594/2000, EFG 2001, 451).
  • FG Hamburg, 12.10.2001 - III 68/01

    Zur Anwendung des ErbStG in der Fassung vor 1996 für Erbfälle, die bis zum 31.

    Selbst im Billigkeitsverfahren, das nicht Gegenstand der Klage ist, sondern durch gesonderten Antrag beim FA einzuleiten wäre, bliebe es bei der vorstehenden zeitlichen Abgrenzung (Finanzgericht München vom 3. November 2000 4 K 2594/00, EFG 2001, 303, Finanzgericht Köln vom 23. Oktober 1997 9 K 3954/89, EFG 1998, 1603).
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